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Das ehemalige Königreich von Arakan lag im Westen von Myanmar, auch Birma oder Burma, ist ein Staat in Südostasien und grenzt an Thailand, Laos, die Volksrepublik China, Indien, Bangladesch und den Golf von Bengalen. Dieser Teil des Rakhine State, wie die Provinz jetzt offiziell heißt, kann derzeit leider nicht von Touristen besucht werden.
Im Oktober 2012 kam es wiederholt zu blutigen Auseinandersetzungen zwischen den buddhistischen Arakanesen und muslimischen Rohingya im im Dorf Yan Thei südlich von Mrauk U. Begonnen haben die Spannungen bereits im Juni. Die Situation ist ein Desaster für die örtliche Tourismus-Branche. Allzu viele Besucher hatte es in der Vergangenheit noch nie in die Region verschlagen. Zu erreichen war die sehr sehenswerte alte Königshauptstadt Mrauk U mit unzähligen Tempeln per Flug zur Provinzhauptstadt Sittwe und einer anschließenden 7-stündigen Bootsfahrt. „Während in den vergangen Jahren 400.000 Touristen das Land Myanmar besuchten, haben nur 8.000 davon unsere Region bereist.“, sagte ein Angestellter einer Reiseagentur der Region. Nun verebbte selbst dieser Strom an Reisenden. Die offizielle Situation ist unklar. Obwohl es kein offizielles Reiseverbot seitens der Behörden gibt, wurden am Flughafen von Sittwe Reisende nach Yangon zurück geschickt. Auch das Auswärtige Amt warnt ausdrücklich vor Reisen in das Gebiet. Der Traumstrand von Ngapali allerdings ist derzeit noch ruhig. Quelle/Bild: Wikimedia
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