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Das historische Nürnberg als bayerische Sehenswürdigkeit

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Nürnberg in Bayern in Deutschland ist die größte Stadt in Franken und mit gut 500.000 Einwohnern die zweitgrößte im Bundesland Bayern. Die Stadt hat zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie zum Beispiel Albrecht-Dürer-Haus, die historische Kaiserburg, der schöne Brunnen. Besonders ausländische Gäste suchen und finden in Nürnberg die „deutsche Romantik“. Dabei soll nicht verschwiegen werden, dass im Jahr 1945 die Nürnberger Altstadt schwer beschädigt wurde und die heute sichtbare Bausubstanz größtenteils aus der Nachkriegszeit stammt.


Gerade in der Vorweihnachtszeit ist das festlich geschmückte Nürnberg ein beliebtes Ziel, nicht zuletzt wegen des Christkindlesmarktes und der Lebkuchen. Und zu den Nürnberger Spezialitäten gehören in jedem Fall die Nürnberger Rostbratwürste.

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Im Zweiten Weltkrieg war Nürnberg eines der bevorzugten Ziele alliierter Luftangriffe, die am 2. Januar 1945 die Nürnberger Altstadt zerstörten und die Stadt als Ganzes schwer beschädigten. Beim Wiederaufbau unter Federführung des Stadtbaumeisters Heinz Schmeißner orientierte man sich an den vormaligen Stadtstrukturen, so dass mittelalterliche und vor allen Dingen frühneuzeitliche Zusammenhänge an vielen Plätzen trotz weitgehenden Verlustes der originalen Bausubstanz noch ablesbar sind, auch wenn die Bausubstanz größtenteils aus Nachkriegsbauten besteht. So bleibt Nürnberg bis heute ein beliebtes Touristenziel. Besonders ausländische Gäste suchen und finden in Nürnberg die „deutsche Romantik“.

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Die alte Nürnberger Stadtmauer war ursprünglich fünf Kilometer lang und hatte fünf Tore: Laufer, Spittler-, Frauen-, Neu- und Tiergärtner Tor. Vom 13. bis zum 16. Jahrhundert wurde die Befestigung ständig ausgebaut und hat mit dazu beigetragen, dass die Stadt in dieser Zeit allen feindlichen Angriffen standhalten konnte. Heute stehen noch knapp vier Kilometer Mauer. Vor allem auf der Ostseite zwischen Frauentor (Hauptbahnhof) und Laufer Tor (Rathenauplatz) gibt es größere Lücken. Der Stadtgraben, der nie mit Wasser gefüllt war, ist noch auf etwas mehr als zwei Kilometer in voller Breite erhalten und begehbar. Zwischen Färber- und Spittlertor (Plärrer) sollte man die Innenseite der Mauer meiden, hier befindet sich der Nürnberger Rotlichtbezirk. Ungefähr die Hälfte der Stadtmauer kann man von der Straßenbahn aus besichtigen: Linie 4 zwischen Plärrer und Tiergärtnertor sowie Linien 8 und 9 zwischen Hauptbahnhof und Rathenauplatz. Der U-Bahnhof Opernhaus (U2) ist in den ehemaligen Stadtgraben eingebaut und im Stil der Stadtmauer mit Sandstein und schmiedeeisernen Gittern gehalten.

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